Förderung des Hospiz Luise, Hannover
Projekt
Die Stiftung befasst sich satzungsgemäß auch mit der Förderung palliativer Verfahren bei Krebspatientinnen/-patienten.
Im Rahmen dieser Aufgabenstellung unterstützte die Stiftung 2013, 2014 und erneut in 2019 das in Hannover ansässige Hospiz Luise. Damit leistet die Stiftung einen Beitrag zu der außerordentlich guten und medizinisch/wissenschaftlich abgestützten Arbeit der Mitarbeiter für die in diesem Haus untergebrachten unheilbar erkrankten Patienten. Mit großem medizinischen Wissen und persönlichem Engagement werden dort Patientinnen und Patienten in ihrer letzten Lebensphase so gut als möglich nach den neuesten medizinischen Erkenntnissen versorgt. Im Mittelpunkt steht die Linderung von Schmerzen, Angstzuständen, psychischen Belastungen, Schlaflosigkeit, Übelkeit und Atemnot. Mindestens ebenso wichtig ist aber auch die intensive persönliche Betreuung und Sterbebegleitung durch das erfahrene Pflegepersonal und die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Sie alle zeigen hier besondere Kompetenz, hohes Engagement und viel Fürsorge in der Bewältigung dieser wichtigen und schwierigen Aufgabe.
Leistungsempfänger
ist der Träger des Hospiz Luise, die gemeinnützige Einrichtung der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Vinzenz von Paul in Hildesheim.